Technologie und Ausrüstung

_ Schutz und Überleben für unsere Mitarbeiter dank hochentwickeltem Equipment

Die Sentinel Services New York Branch ist die technologisch fortschrittlichste Bundesbehörde zur Kontrolle krimineller Mutationen des Landes und setzt modernste Technologien und Ausrüstungen ein, um die Sicherheit ihrer Beamten und der Gemeinden zu gewährleisten, auf deren Schutz sie vereidigt sind.

Allgemeine Leitlinien bezüglich Dienstkleidung in unserem Verständnis als Bundesbehörde


Fernab von Außen- und Spezialeinsätzen legen wir von den Sentinel Services Wert auf ein gepflegtes und stimmiges Gesamtbild bei unseren Agents, um auch bei den Bürgerinnen und Bürgern als professionell wahrgenommen zu werden. Bei den nachfolgenden Weisungen handelt es sich um Empfehlungen und die Mindestanforderungen. Kleideränderungen- oder Verordnungen (etwa zu speziellen Anlässen) können jederzeit durch den Arbeitgeber verfügt und/oder angepasst werden.



Schuhwerk

Bei Männern wird geschlossenes Schuhwerk (auch im Sommer) oder Stiefel in sauberem und tadellosem Zustand empfohlen. Frauen können- neben flachen und geschlossenen Schuhen auch Schuhe mit leichtem Absatz (ebenfalls geschlossen) tragen, im Allgemeinen sind dunkle Farben wie schwarz oder dunkelblau/braun zu wählen.

Oberbekleidung

Bei Männern werden Hemden (allerdings keine kurzen Ärmel) oder die gestellten Oberteile der Behörde empfohlen. Hemden sind in Unifarben und ohne Musterung zu wählen. Eine dazu passende Krawatte (einfarbig und/oder dezente Musterung) ist obligatorisch. Für Frauen empfehlen sich einfarbige Blusen oder Oberteile, dezente Musterungen und ein Rundhals- oder U-Bootausschnitt. Oberteile mit weitem Ausschnitt oder bauchfreie Variationen sind zu unterlassen. Im Sommer können Frauen auf ärmellose Oberteile zurückgreifen, allerdings in schlichten Schnitten und Farben. Jacketts/Anzugjacken/Blazer können getragen werden, sofern sie stimmig zum Gesamtbild passen. Zudem können die Sentinel Services Jacken mit Sentinel Services Schulterpatch getragen werden. Hier existieren leichte Modelle (Wind- Regenabweisend), sowie extra Winterjacken mit Fütterung.

Hosen/Röcke

Männer sollten bei Hosen auf ein gepflegtes Gesamtbild achten. Zu empfehlen sind gedeckte Anzughosen oder gestellte Uniformhosen des Arbeitsgebers. Auch im Sommer sind für Herren lange Hosen zu wählen. Damen können zwischen Anzughosen, Kleidern (bis zum Knie gehend, oben geschlossen) oder Röcken (Bleistiftröcke, Tellerröcke etc. bis mindestens zum Knie gehend) wählen, hierzu eignet sich im Winter die Kombination einer blickdichten Strumpfhose, im Sommer können dünnere Strumpfhosen gewählt werden.

Schmuck/Piercings/Tätowierungen

Als Bundesbehörde setzen wir auf ein ernstzunehmendes und professionelles Erscheinungsbild. Auffälliger Schmuck bei Damen und Herren ist daher nicht empfehlenswert, im Außeneinsatz sollte aus Sicherheits- und Verletzungsgründen auf Ohrschmuck oder den Ehering verzichtet werden. Andernfalls ist ein Überkleben mit Tape möglich, ebenso bei Piercings. Auffällige, bereits bestehende Tätowierungen können bedeckt werden, wenn sie im Hand- und Unterarmbereich gestochen sind. Piercings im Gesichtsbereich wie Nase, Augenbraue, Mund oder Zunge, sollten entfernt bzw. nicht gestochen werden. Neuere, auffällige Tätowierungen, die zudem gegen unsere verfassungsrechtlichen- und freiheitlichen Werte als Bundesbehörde verstoßen, sind gänzlich zu unterlassen.

Frisuren/Bärte/Kopfbedeckungen

Auch in diesem Punkt wünschen wir uns als Bundesbehörde ein stimmiges Bild, welches unsere Eigen- und Fremdwahrnehmung unterstützt. Agents sollten daher auf ein gepflegtes Äußeres setzen, auffällige Frisuren oder Haarfarben sind daher zu unterlassen, es sei denn, es liegen religiöse Gründe vor, die ein Tragen dieser Ausnahmen rechtfertigen. Selbiges gilt für Kopftücher, Kippa und andere Kopfbedeckungen in religiösem Kontext. Männer sollten bei ihrem Bart auf ein gepflegtes Gesamtbild und eine angemessene Länge des Bartes achten.





Tools of the trade: besondere Ausrüstung im Spezialeinsatz


Um unseren Agents im Feld- und Außeneinsatz die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, sind unsere Einheiten dementsprechend ausgestattet. Dies betrifft sowohl die Kleidung, als auch Bewaffnung der Agents. Im üblichen Außeneinsatz sind die Agenten an ihren schwarzen Sentinel Services Uniformen zu erkennen. Mutant assets tragen hingegen graue Uniformen. Im Brustbereich ist das Logo der Sentinels aufgestickt, ebenso wie an den Schulterklappen, nebst der amerikanischen Flagge. Die Uniformen werden ggf. individuell an die Agents angepasst. Eine typische Ausrüstung sieht entsprechend so aus:



ALLGEMEINE UNIFORM

Die Agents tragen schwarze, robuste Cargohosen, die perfekt auf den Außeneinsatz abgestimmt sind. Viele Taschen, die das Mitführen wichtigen Equipments erlauben, wie etwa Einsatzmarke, Portmonee, Papiere, etc. Je nach Temperatur können die Agents zwischen schwarzen T-Shirts, leichten Oberteilen, sowie Fleeceoberteilen und/oder Jacken wählen, die wasser- wind- und kälteabweisend sind. Die Jacken sind ebenso mit dem Sentinel Services Logo versehen und mit Reflektoren ausgestattet.

HELM UND SCHUTZBRILLE

Ebenfalls in schwarz und aus robustem Kevlar bestehend, schützen die Helme vor Kopfverletzungen in Einsätzen. Bei Demonstrationen kann ggf. ein Helm mit Visier ausgegeben werden. Standardmäßig werden bei normalen Einsätzen Schutzbrillen ausgegeben, um die Agents vor mutantischen Absonderungen (Flüssigkeiten, Schleim etc.) zu schützen.

TAKTISCHE WESTE

Wie auch beim Militär setzen wir auf schusssichere taktische Westen, um die Agents vor Hieb- und Stichwaffen, aber auch Handfeuerwaffen zu schützen. Wie auch die restliche Uniform, sind die Westen schwarz, mit Bestickungen der Sentinels bzw. Schulterpatches versehen. In praktischen Taschen lassen sich zum Beispiel Ersatzmagazine und Munition für unsere ICER mitführen.

KOMMUNIKATION

Damit sich unsere Agents im Einsatz reibungslos untereinander, mit der Zentrale und anderen mobilen Einheiten verständigen können, führen sie ein Kommunikationssystem mit sich. Ohrhörer, sowie ein Mikrofon am Schultergurt und ein Sender in einer Umhängetasche, komplettieren das System, welches über verschlüsselte Kanäle verfügt.

PRIMÄRWAFFE(N)

Neben speziellen Bewaffnungen wie dem ICER müssen unsere Agents auf alle Eventualitäten im Einsatz vorbereitet sein. Dazu zählt auch die scharfe Bewaffnung. Neben individuellen Waffen (Glock, Sig Sauer, Ruger etc.) zählt auch das aus dem Militär bekannte Carbine 4 oder auch M4 zu unserer Standardbewaffnung bei problematischen Einsätzen. Dabei handelt es sich um ein Sturmgewehr mit wechselbarem Visier und diverser Magazinbestückung. Mittels Schultergurt kann das Sturmgewehr im Einsatz mitgeführt werden.

ERWEITERTES Schutzequipment

Etwa um mit Kevlarschutz das Becken zu schützen, auch ein medizinisches Paket, sowie zip ties- strapazierfähige und flexible Handschellen aus Kunststoff, können in diesen zusätzlichen Taschen mitgeführt werden.

HOLSTER

Ein Hüftgurt mit Oberschenkelgurt, der dazu dient, kleine Handfeuerwaffen / Pistolen sicher zu befestigen. Auch Taschen zum Mitführen der Collars oder weiteren Handschellen etc. können dort befestigt werden.

TAKTISCHE HANDSCHUHE/KNIESCHONER/STIEFEL

Die Handschuhe (wahlweise geschlossen oder halboffen) sind ebenfalls aus dem Militärwesen bekannt und extrem robust, eine flammfeste Nomex-Faser schützt die Hände unserer Agenten. Wahlweise können Knieschützer aus robustem Kunststoff angelegt werden, um die Knie im Außeneinsatz zu schützen. Bei den Stiefeln unserer Agents handelt es sich um robustes, sowie wasserfestes Schuhwerk, welches auch zum Klettern/Laufen über unwegsames Gelände bestens geeignet ist.

SCHUTZSCHILD

Gerade auf Demonstrationen oder in Außeneinsätzen mit unklarer Gefahrenlage/Personenanzahl, ist ein umfassender Schutz für unsere Agents von größter Bedeutung. Die Einheiten können daher auf ein eigens entwickeltes Schutzschild zurückgreifen, welches sich gut transportieren und tragen lässt. Es schützt unsere Agents gegen Schüsse aus diversen Waffen, aber auch gegen Kälte oder extreme Hitze. Zudem ist es säurebeständig. Möglich macht dies die „ALON-GLASS“ Technologie.

PILOTENUNIFORM

Hier wählen unsere Piloten einen robusten schwarzen Overall mit Sentinel Services Bestickung im Brust- bzw. Schulterbereich. Hinzu kommen robuste Stiefel, auf Wunsch leichte Lederhandschuhe. Der Pilotenhelm wird individuell an die Piloten angepasst und verfügt über integrierten Funk, sowie diverse Visiere zum Tauschen (bei Tag- Nachtflug).





Fahrzeuge und Helikopter


Die Sentinel Services Behörde verfügt über etliche Fahrzeuge unterschiedlichster Art, sowie eine eigene Hubschrauberstaffel. Im Nachfolgenden werden einzelne Fahrzeugtypen kurz erläutert (Abweichungen möglich).



Fahrzeuge Außendienst

Für den Außendienst, der im Normalfall in einfacher Besatzung ausgeführt wird (Kontrollen, Routinefahrten, Überprüfungen), stehen den Agents unterschiedliche Fahrzeuge und Modelle zur Verfügung, diese werden regelmäßig gewechselt, sprich getauscht, Einzelanfragen sind im Vorfeld an die zuständige Abteilung zu stellen. Die Fahrzeuge sind mitunter geländegängig, verfügen über spezielle Verrieglungen und extra sicheres Glas im Heck- und Seitenscheibenbereich. Der Kofferraum bietet Platz für weitere Bewaffnung (inkl. Gesichertem Waffenkoffer nach Norm), sowie Warndreieck, Westen, Absperrband und einem medizinischen Notfall-Kit). Die Einsatzfahrzeuge sind mit Funksystem, Boardcomputer, sowie Sirene und Blaulicht ausgestattet und tragen das Sentinel Services Logo. (Bei Observationen wird auf unauffällige Zivilfahrzeuge zurückgegriffen).

Mannschaftsbusse

Um möglichst viele Einsatzkräfte schnell und sicher zum Tatort/Demonstration zu bringen, bieten unsere Mannschaftsbusse die idealen Voraussetzungen. In den extra gesicherten Bussen haben bis zu 40 Mann Platz, die Scheiben bestehen aus Sicherheitsglas, es bietet sich genügend Platz für die Ausrüstung und den Transport weiterer Bewaffnung.

Gefangenentransporte

Werden Mutanten oder andersartige aufgegriffen, ist höchste Präzision und Sicherheit erforderlich, sowohl für die Gefangenen als auch das Personal, welches den Transport ausführt. Sicherheitsglas, extra starke Gitter, sowie Einzelzellen und Sicherheitsboxen sorgen für einen reibungslosen Transport ins HQ oder andere Stellen. Der Zugang zwischen Fahrertrakt und Gefangenboxen ist mit zusätzlichen Sicherheitsschranken und Mechanismen versehen, die Bereifung des Fahrzeugs gesicherter. Zudem bestehen technische Möglichkeiten der Gefahrenabwehr und die Möglichkeit, zusätzliche Waffen oder ICER samt Munition zu lagern. Ein ständiger Funkkontakt zur Zentrale und den umliegenden Einheiten (Konvoi oder Luftunterstützung) ist dabei gewährleistet.

Helikopter

Unsere Hubschrauberstaffel kann auf unterschiedliche Modelle ebendieser zurückgreifen, um beispielsweise Gefangenentransporte oder Unterstützung bei Verfolgungen von flüchtigen Individuen zu leisten. Die Helikopter sind mit hochmodernen Boardcomputern, Wärmebildkameras und anderen Ortungssystemen ausgestattet. Je nach Größe können bis zu 10 Mann neben dem Piloten und Co-Piloten aufgenommen werden. Unsere Helikopter verfügen über diverse Bewaffnungssysteme, um Flüchtige und deren Fahrzeuge aufzuhalten und unschädlich zu machen.





Spezielles Equipment der Sentinel Services


Wir als Behörde sehen uns tagtäglich den unterschiedlichsten Bedrohungen ausgesetzt, die oftmals abnormalen Ursprungs entwachsen. Um dieser Gefahr somit Einhalt gebieten zu können, müssen unsere geschulten Agents auf besonderes Equipment zurückgreifen, um diesen Kampf gewinnen zu können. Hierbei arbeitet unsere Waffen- und Forschungsabteilung Hand in Hand, um Neuerungen zu kreieren.



Sentinel-Bots

Die Sentinel-Bots stellen in ihrer vielfältigen Nutzung einen entscheidenden Vorteil in der Verfolgung von Mutanten und andersartigen dar: menschliche Agents werden geschützt, menschliche Ressourcen geschont, die sonst den fatalen und zerstörerischen Kräften von Mutanten ausgesetzt wären. Unsere Bots können die Verfolgung von Flüchtigen übernehmen und sie festsetzen und ggf. betäuben, bis die Unterstützung von Agents herangerückt ist. Dabei lassen sich die Bots bequem aus einiger Entfernung aktivieren, zum Großteil „handeln“ sie selbständig und liefern wichtige Informationen an umliegende Einheiten und die Zentrale.

Drohnen

Um weitläufige Gebiete bestmöglich überwachen zu können, kommen auch unsere speziellen Drohnen zum Einsatz. Sie werden von der Zentrale oder aus den Einsatzfahrzeugen heraus gesteuert und können so, ohne unsere Agents im Einsatz zu gefährden, eine Art Vorabaufklärung liefern. Mögliche Einsatzzwecke können Razzien, Kontrollen oder Großereignisse wie Demonstrationen und / oder Kundgebungen und potentiell gefährliche Menschen/Mutantenansammlungen sein.

Inhibitor Collars (IC)

Diese Collars kommen nahezu immer zum Einsatz, um unsere Agents und die Flüchtigen / Verdächtigen vor sich selbst zu schützen, sowie die Zivilbevölkerung. Mit dem Collar werden sämtliche Fähigkeiten und unnatürlichen Veränderungen oder Auswüchse der Verdächtigen deaktiviert und in Schach gehalten, so dass sie Niemanden gefährden können. Dank spezieller Sicherheitsmaßnahmen lassen sich die Collars nicht selbsttätig öffnen, schließen oder deaktivieren und unterliegen eigens entwickelten Energiesystemen.

ICER

Diese leicht futuristisch anmutende Waffe unterstützt die Agents im Einsatz, wenn ein Verdächtiger renitenten Widerstand leistet und sich anders nicht beruhigen lässt. Durch die spezielle Munition werden mutantische und andersartige Individuen vorrübergehend kampfunfähig und bewusstlos gemacht, um sie gefahrenlos zu sichern und verbringen zu können. Diese Art der Bewaffnung ist keine letale, sondern eine „weiche“ Bewaffnung.

SONIC GUN

Seit Januar 2017 können unsere Agents im Feldeinsatz auf die so genannte „Sonic Gun“ zurückgreifen. Äußerlich sieht sie wie ein Standart MG aus und ist mit Zielfernrohr und Nachtsichtfunktion ausgestattet. Dank ausgeklügelter Repulser-Schall-Technologie können feindliche Ziele effizient ausgeschaltet werden.

Hier ein Beispiel für den Einsatz der Waffe aus unseren
Testläufen im November 2016 ansehen »

Siegel

Um Tatorte sichtbar für die Zivilbevölkerung und andere Behörden zu sichern, setzt unsere Behörde auf eigenes Absperrband, welches an der rot-schwarz- weißen Banderole erkennbar ist. Unbefugter Zutritt zu etwaigen Tatorten stellt nicht bloß eine Gefahr, sondern auch strafrechtlich verfolgbare Zuwiderhandlung dar.

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